Herzlich Willkommen auf der Website der Kirchgemeinde Großenlupnitz,
Stockhausen, Beuernfeld und Bolleroda.
Wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig vorbeischauen.
Wenn Sie Anregungen oder Beiträge für uns haben, senden Sie uns gerne eine Mail.
postkasten@kirchenrat.grossenlupnitz.de
Herzliche Grüße und Gottes Segen im Jahr 2024
Ihr Gemeindekirchenrat
Der schwere Weg zum Kreuz
Altar in der Passionszeit
Fünfter Sonntag der Passionszeit- JUDIKA
Spruch der Woche: Matthäus20,28
Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse,
sondern dass er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele.
Psalm 43
Schaffe mir Recht, Gott, / und führe meine Sache wider das treulose Volk und errette mich von den falschen und bösen Leuten!
2 Denn du bist der Gott meiner Stärke: Warum hast du mich verstoßen? Warum muss ich so traurig gehen, wenn mein Feind mich drängt?
3 Sende dein Licht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten und bringen zu deinem heiligen Berg und zu deiner Wohnung,
4 dass ich hineingehe zum Altar Gottes, / zu dem Gott, der meine Freude und Wonne ist, und dir, Gott, auf der Harfe danke, mein Gott.
5 Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
Sechster Sonntag der Passionszeit -
PALMSONNTAG
Spruch der Woche: Johannes 3,14b.15
Der Menschensohn muss erhöht werden, auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben.
Psalm 69
Gott, hilf mir!
Denn das Wasser geht mir bis an die Kehle.
3 Ich versinke in tiefem Schlamm, wo kein Grund ist; ich bin in tiefe Wasser geraten, und die Flut will mich ersäufen.
4 Ich habe mich müde geschrien, mein Hals ist heiser. Meine Augen sind trübe geworden, weil ich so lange harren muss auf meinen Gott
8 Denn um deinetwillen trage ich Schmach, mein Angesicht ist voller Schande.
9 Ich bin fremd geworden meinen Brüdern und unbekannt den Kindern meiner Mutter;
10 denn der Eifer um dein Haus hat mich gefressen, und die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen. 14 Ich aber bete, HERR, zu dir zur Zeit der Gnade; Gott, nach deiner großen Güte erhöre mich mit deiner treuen Hilfe.
21 Die Schmach bricht mir mein Herz und macht mich krank. Ich warte, ob jemand Mitleid habe, aber da ist niemand, und auf Tröster, aber ich finde keine.
22 Sie geben mir Galle zu essen und Essig zu trinken für meinen Durst.
30 Ich aber bin elend und voller Schmerzen. Gott, deine Hilfe schütze mich!
Herzlich Willkommen
Termine für März und April
2024
März - Weltgebetstag in Wutha -Farnroda mit dem Thema "Palästina" in der Hörselberghalle
Sonntag, 3. März - 10:00 Uhr Gottesdienst im Gemeinderaum Großenlupnitz
Sonntag, 17. März - 10:00 Uhr Gottesdienst im Gemeinderaum Großenlupnitz
Freitag, 22. März - 18:00 Uhr Bläserkonzert in der Kirche zu Wenigenlupnitz, Benefizkonzert für die Restaurierung der Orgel
Karfreitag, 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Kirche zu Großenlupnitz
Ostermontag, 10:00 Uhr Gottesdienst in der Kirche zu Stockhausen
Ostersonntag, 06:00 Uhr Feier der Osternacht in der Kirche zu Großenlupnitz, anschließend gemeinsames Frühstück im Rathaussaal.
Sonntag, 7. April- 5. "Kirchenwege- Wartburgland" Beginn: 13:00 Uhr in Scherbda (nähere Infos folgen)
Neues aus der Kirche im Dorf
Annette Stawenow,
MA für Musik und Kinder in der Evang.Kirchengemeinde, informiert
GROßENLUßNITZ:
OSTERN ganz besonders:
Großenlupnitz feiert „OSTERNACHT“
Am Ostersonntag, dem 31.März, um 6 Uhr- früh am Morgen, wenn die Sonne aufgeht, beginnt in Großenlupnitz das Osterfest.
Noch sind die Flügel des Altars in der Peter- und- Paul- Kirche geschlossen, der Altartisch schmucklos. Andächtig versammeln sich die Gäste im stillen, unbeleuchteten Kirchenraum. Sie erleben, wie sich nach und nach- beim Erklingen der Auferstehungsbotschaft unter Orgel und Chorgesang - das Osterlicht und die Osterfreude Bahn brechen. Dann werden die Altarflügel geöffnet, das farbige, vergoldete Schnitzwerk wird sichtbar. Der Altartisch bekommt wieder Blumenschmuck, Kerzen, Kreuz und Bibel. Dann ist Ostern! Dann wird gefeiert: die Auferstehung. Die Hoffnung. Das Leben.
Im Anschluss an die Osternacht wird ein gemeinsames Frühstück im Rathaussaal angeboten.
Herzlich willkommen!
Anmeldungen bei Annette Stawenow unter 0176 49671176 oder bei Heidrun Kaufmann und Sybille Burkhardt
TERMINANKÜNDIGUNG für das Jahr 2024
Am Pfingstsamstag, dem 18. Mai dürfen wir Konfirmation in Wenigenlupnitz, um 14:00 Uhr feiern.
Am 16.Juni 24 findet das Peter- und Paulfest statt. (Unter anderem das Märchen dieses Jahr : Die goldene Gans)
Die Termine sind vorläufig und Änderungen vorbehalten.
Neues aus der Kirche im Dorf
Regelmäßige Veranstaltungen im
Großenlupnitzer Gemeindehaus:
· „Alles (er)zählt“
Geschichten, Spiel, Spaß, Musizieren und anderen Kreativ- Ideen im
Kinderkreis für Kinder der 1.-5. Klasse
mittwochs 15.15-16.05 Uhr
· „Singen mit Oke“
Lieder, Flanellgeschichten, Orff-Instrumente-
und immer mit dabei der freche Raben Oke im
Frühlings-Flanellkreis- für Kinder zwischen 2 und 5 Jahren mit Eltern oder Großeltern oder…
!Vom 13.März 2024 bis 29. Mai 2024!
jeweils mittwochs 16.15-16.55 Uhr
Es wird um Anmeldung gebeten:
Annette Stawenow- 0176 49671164
· „Alles, was klingt“
Bekannte und neue Lieder und Chorstücke im
Peter&Paul-Chor für Jugendliche und Erwachsene
mittwochs 19-20.30 Uhr
Interessierte sind willkommen und können gern reinschnuppern, Notenkenntnisse werden nicht erwartet! (bitte anmelden bei Annette Stawenow unter 0176 49671164)
Alle Kreise im Großenlupnitzer Gemeindehaus an der Kirche mit
Annette Stawenow; MA für Musik und Kinder
in der Evang. Kirchengemeinde (0176 49671164)
Kleine Vorschule in der Wenigenlupnitzer
„Alten Schule“
Wöchentlich treffen sich die 25 angemeldeten Kinder aus Großenlupnitz, Wenigenlupnitz und umliegenden Orten donnerstags von 16 bis 16.45 Uhr zur Vorschulstunde im Wenigenlupnitzer Vereinshaus „Alte Schule“.
„Mit allen Sinnen die Welt entdecken“- unter diesem Motto werden erste Vorübungen für die Anforderungen in Klasse 1 angeboten, musikalische, sportliche und künstlerische Fähigkeiten aktiviert, die Feinmotorik geschult und soziale Kompetenzen gefördert. Die Grundschulpädagogin A. Hunstock leitet diesen Kurs an. Am 23. Mai beim fröhlichen Abschlussfest werden die Kinder zeigen, was sie so alles gelernt haben.
NEUES AUS DER KIRCHE IM DORF
Siehe Angebote "Rabe Socke"
Friedensgebet der Evangelischen Kirche in Deutschland
Anlässlich der dramatischen Ereignisse in der Ukraine hat die Evangelische Kirche in Deutschland ein Friedensgebet verfasst.
Es wird vielen geradezu aus dem Herzen sprechen:
Gott, wir beten um Frieden.
Für alle Menschen dieser Welt. Amen
Gott,
wie zerbrechlich unsere Sicherheiten sind,
wie gefährdet unsere Ordnungen, das erleben wir in diesen Tagen.
Wer sieht uns mit unserer Hilflosigkeit und Angst?
Wütend und fassungslos erleben wir, wie Machthaber die Freiheit und das Leben vieler Menschen gefährden. Wie am Rand Europas ein Krieg tobt.
Was geschieht als Nächstes?
Welchen Informationen können wir noch trauen?
Was könnten wir tun, das helfen oder etwas bewegen würde?
Sieh du die Not. Sieh unsere Angst.
Wie so viele suchen wir Zuflucht und Schutz bei dir,
innere Ruhe und einen Grund für unsere Hoffnung.
Wir bringen dir unsere Sorgen.
Wir bitten dich für die, die um ihr Leben fürchten, und für die, die sich beharrlich für friedliche Lösungen einsetzen.
Höre Gott, was wir dir in der Stille sagen:
Verleih uns Frieden gnädiglich, Herr Gott zu unsern Zeiten.
Es ist doch ja kein andrer nicht , der für uns könnte streiten
- für uns und für das Leben und für die Freiheit und gegen den Terror der Diktatoren, -
- denn du. unser Gott , alleine.
Halleluja, Kyrie eleison- Herr Gott, erbarme Dich!
Amen.
Restaurierung des Gemäldes Pfarrer Güldenapfel
Das Gemälde von Pfarrer Karl Wilhelm Güldenapfel (von 1865 - 1885) wurde restauriert durch Frau Barbara Ginzkey.
Ein Nachkomme des Pfarrers hat die Kosten der Restauration finanziert und gestiftet.
Seit dem letzten Herbst kann das Bild an seinem ursprünglichen Platz in unserer Kirche in Großenlupnitz bewundert werden.
Neues aus der Kirche im Dorf -Hurra, es ist geschafft
Annette Stawenow, MA für Musik und Kinder, informiert
Neues aus der Kirche im Dorf
Annette Stawenow, MA für Musik und Kinder, informiert
Hurra, es ist geschafft- Orgelsanierung in Großenlupnitz erfolgreich beendet
Die Orgelbaufirma Hoffmann & Schindler hat ganze Arbeit geleistet. Alle Teile der Orgel- vom Blasebalg und Motor über Pfeifenwerk und Spieltisch wurden repariert, restauriert bzw. erneuert. Eine unangenehme Überraschung gab es, als bei den Arbeiten ein vorher nicht erkennbarer heftiger Wasserschaden innerhalb der Windlade zutage trat. Das Innere war von Schimmel überzogen, Ventile, Belederungen- alles war beschädigt, gerissen, verquollen. Dies bedeutete einen erheblichen Mehraufwand an Arbeitszeit und Material und hat entsprechend hohe Mehrkosten zufolge. Die Orgelbauer mussten die Windlade- einen riesigen 3,5 m langen und 2 m breiten Kasten, auf dem alle Pfeifen stehen und durch den sie mit Wind versorgt werden- ausbauen, in den LKW verladen und in ihrer Ostheimer Werkstatt grundsanieren. Zweieinhalb Wochen zusätzliche Arbeitszeit für vier Orgelbauer! Inzwischen ist sie wieder eingebaut, die Pfeifen stehen am angestammten Platz und erstrahlen in neuem Glanz. Die letzten Arbeiten übernimmt der Orgelbaumeister Christoph Schindler selbst: das Intonieren. Hierzu ist ein sehr feines, geübtes Gehör nötig- alle 789 Pfeifen werden gestimmt.
An dieser Stelle sei nochmals allen herzlich gedankt, die mit Ihrer Spende die Sanierung und Restaurierung dieses historisch wertvollen Instrumentes ermöglicht haben. Zur Deckung der Mehrkosten im fünfstelligen Bereich sind weitere Spenden willkommen, gern auch als Pfeifenpatenschaft.
(Angestoßen hatte die Sache Kirchenmusikdirektor Gotthard Gerber aus Iserlohn, der seine Kindheit mit der Familie in Großenlupnitz verbrachte. Er ist seit langem Ehrenmitglied im Lupser „Peter-und-Paul- Kirchenchor“ und hält nach wie vor den Kontakt zur alten Heimat. Zu seinem 80. Geburtstag wünschte er sich nichts anderes als Spenden für eine Orgelsanierung der pneumatischen Heerwagenorgel in der Kirche von Großenlupnitz. Dies war der Start. „Ich höre noch genau, wie sie klang“, so schwärmte der begeisterte Organist Gotthard Gerber in Erinnerung an die schöne Orgelmusik in den Gottesdiensten seiner Lupser Kinderjahre.)
Die Restaurierung des Orgelprospektes (Vorderansicht der Orgel) erfolgt durch Restauratorin Barbara Ginzkey. Bei ihrer Farbsondierung kam wunderschöne und gut erhaltende Originalbemalung zum Vorschein. Die wird Frau Ginzkey nun wieder hervorholen und restaurieren.
Dass vielen Interressierten das Herz für unsere Orgel schlägt, sieht man an der erfolgreichen Aktion „Pfeife sucht Pate“. Bisher wurden 11090 Euro dafür gespendet und 312 Patenbriefe ausgestellt. Insgesamt 231 Pfeifen haben nun schon einen Paten. Und die Aktion geht weiter… Jeder Pate wird auf der Spender-Tafel namentlich aufgeführt. *
Die Gesamtkosten der Restaurierung belaufen sich auf knapp 70 000 Euro.
FESTLICHE EINWEIHUNG
der restaurierten Emil-Heerwagen-Orgel
am 3. Oktober 2021
in die St. Peter und Paul-Kirche in Großenlupnitz.
11 Uhr Festgottesdienst
Anschließend Mittagessen, Übergabe der Spendentafel/Vorführung der restaurierten Orgel durch den Orgelbaumeister Christoph Schindler/ Vorführung der Pfeifenpatenschaftstöne/ Erläuterung der Restaurierung des Orgelprospektes durch die Restauratorin Barbara Ginzkey
16.00 Uhr Geistliche Abendmusik mit KMD Gotthard Gerber und Annette Stawenow an der Orgel
Anmeldung erforderlich! – unter: a.stawenow@gmail.com
0176 4967 1164.
Wer sich noch beteiligen möchte
Spezielle Wünsche können gern genannt werden; bitte auch die Adresse mitteilen! Sie ist nötig für die Zusendung des Patenbriefes, der Spendenquittung und dann für die Einladung zur Wiedereinweihung und Orgelführung!
Nähere Informationen gibt es bei Kirchenmusikerin Annette Stawenow unter 0176 4967 1164.
Spenden werden auf folgendes Konto erbeten:
Evangelische Kirchengemeinde Großenlupnitz
IBAN: DE 08 5206 0410 0008 0133 22
GENODEF1EK1
Spendenzweck „Orgelsanierung- Pfeifenpatenschaft“
Neues aus der Kirche im Dorf
Annette Stawenow, MA für Musik und Kinder, informiert
Wenn man eine wunderbar klingende Orgel hat, dann muss sie auch gespielt werden.
Wer hat Lust, dieses Instrument kennen und spielen zu lernen?
Voraussetzung sind Kenntnisse im Klavierspiel.
Anmeldungen bei Annette Stawenow (0176 49671164/ a.stawenow@gmail.com)
„Eine gute Idee im Jahr der Kirchenorgel“ findet die Organisatorin der Restaurierung in Vorbereitung des Orgeljubiläums. Immerhin wird die pneumatische Orgel aus der Werkstatt Emil- Heerwagens einhundert Jahre alt! Dann sollen alle 752 Pfeifen in den 15 Registern auf zwei Manualen und dem Pedal wieder „in altem Glanz“ neu erklingen. Noch gute fünfhundert Orgelpfeifen warten auf einen freundlichen Paten. Er oder sie hilft mit einer Spende bei der Sanierung und wird mit Namen auf der Tafel genannt, die zur Wiedereinweihung feierlich angebracht werden soll.
Das Gute ist, auch kleine Beträge helfen. Der Spendenbetrag für eine Pfeife aus dem Register „Flöte 8‘ “ zum Beispiel beträgt nur 5 Euro, aus „Flauto dolce 4‘ “ und „Gamba 8‘ “ zehn Euro. Es gibt Pfeifen auch für 15, 20, 25, 30, 50, 75 und 100 Euro.
Wer es musikalisch haben möchte, kann für seine Spende mehrere Pfeifen wünschen- vielleicht als Patenschaft einer ganzen Familie. Diese würden dann so gewählt, dass sie je nach Wunsch einen schönen Zusammenklang ergeben, z.B. einen Dur- oder Moll- Dreiklang.
Und wer für die demnächst anstehenden Geburtstage noch ein Geschenk sucht, könnte die Gelegenheit nutzen und eine Pfeifenpatenschaft verschenken. Wenn der Name des Tones mit den 2 Anfangsbuchstaben des Namens von Spender oder Beschenktem identisch sein soll, wird es irgendwann eng.
Schon viele der möglichen Töne wurden vergeben. Sie reichen von a wie Anton über b; c; d; e; f bis zum g wie Gustav und h wie Heinz. Jedoch kommen diese Töne ja mehrfach vor- in den fünfzehn Registern jeweils in sämtlichen der viereinhalb Oktaven. Extravagant wird es bei cis, dis, fis und gis. „Diese Töne sind noch reichlich und in allen Lagen vorrätig“, lädt die Kirchenmusikerin alle Großenlupnitzer ein, die etwas zum Gelingen des Vorhabens „Pfeife sucht Pate“ beitragen wollen.
Nähere Informationen bei Annette Stawenow, die herzlich um eine Kontaktadresse bittet, damit sie den Patenbrief verschicken kann. Tel.: 0176 49671164 bzw. a.stawenow@gmail.com
Die Spenden werden auf folgendes Konto erbeten: Evangelische Kirchengemeinde Großenlupnitz IBAN: DE 08 5206 0410 0008 0133 22 GENODEF1EK1 Spendenzweck „Orgelsanierung- Pfeifenpatenschaft“
Spendenaufruf immer aktuell
Es ist leider seit jeher so, dass Katastrophen immer die Ärmsten am meisten treffen. Auch jetzt ist es wieder so. BROT FÜR DIE WELT ist als weltweit tätiges Entwicklungswerk in über 90 Ländern tätig und ist dringend auf unser aller Unterstützung aus den Gemeinden angewiesen. Durch den Wegfall der meisten Kollekten in den Gottesdiensten befürchtet die Organisation BROT FÜR DIE WELT Einbußen in zweistelliger Millionenhöhe. Deshalb sollte sich jeder einzelne von uns die Frage stellen, ob er nicht einen kleinen finanziellen Beitrag zur coronabedingten Hungersnot leisten kann, von der schätzungsweise 100 Millionen Menschen betroffen sein könnten.
Brot für die Welt
Das Spendenkonto: Brot für die Welt
IBAN: DE1010060500500500
BIC:GENODED1KDB
Bank für Kirche und Diakonie